Online Recherche im Internet / Rheinlandbib
In den letzten Jahren hat die Arbeitsstelle "Historische Bestände im Rheinland" der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln gemeinsam mit Herrn Chrosciel, dem ehemaligen Lehrer und Leiter der Bibliothek des MEG Brühl, den rund 2100 Bände umfassenden Altbestand des Gymnasiums in die Verbunddatenbank ALEPH katalogisiert. Im Anschluss daran wurde dieser Bestand in die "Rheinlandbib" integriert, so dass der MEG-Bestand nun unter der eigenen Bibliothekssicht recherchierbar ist. Unter diesem Link lässt sich der Altbestands-Katalog des MEG aufrufen:
http://bruehl.ub.uni-koeln.de/portal/home.html?l=de
10 Jahre Bibliothek im Lernzentrum des MEG
Totgeglaubte leben länger
Vor etwas mehr als 20 Jahren – die Älteren unter euch werden sich noch lebhaft erinnern – begann für das M.E.G. das Zeitalter der Computer. Auf Lehrgängen gut vorbereitet versuchte auch ich mein Glück; Steuerung nur über Tastenkombinationen und Abspeichern auf Floppy-Discs, die 5,5 Zoll flexiblen Teile. In der Bibliotheks-AG wurden die ersten Programme geprobt und die ersten Verzeichnisse zu Autor, Titel und Schlagwort angelegt. Wir glaubten, für die Ewigkeit zu arbeiten, damit spätere Schülergenerationen einen vereinfachten – digitalen – Zugang zu den Arbeitsmitteln haben würden.
Alles Unsinn. Es gibt keinen PC mehr, der diese Floppys lesen kann, geschweige denn die späteren Disketten. Die Programme sind bereits mehrfach veraltet, und auch ich habe bereits meinen dritten PC, der mittlerweile alle paar Jahre aufgerüstet werden muss.
In der Zwischenzeit sind die Verfallszeiten für die verschiedenen Programme länger geworden, auch ist die Kompatibilität besser, weshalb die jetzigen Bibliotheksprogramme bei entsprechender Wartung und Eingabepflege doch wohl etwas länger überdauern werden. Neben dem von der jetzigen Bibliotheksverwaltung unter der Hand von Frau Iris May beschafften System kann man den Altbestand nicht mehr nur über den alten Zettelkasten mit den Karteikarten erschließen, sondern dafür muss man die Adresse des „Historischen Buschbestandes“ auf dem Homepage der Universität Köln anklicken, und schon ist man auf der Seite der historischen Buchbestände der Rheinlande. Dort findet man auch den Alt-Buchbestand des ehrwürdigen Max-Ernst-Gymnasiums. Ca. 2100 Bände stehen im Verzeichnis der Universitätsbibliothek, die dann mit Autor, Titel und Standort bei uns in den Glasvitrinen und Regalen einsehbar – nicht ausleihbar – sind.
Die anderen ca. 10000 Bände, die für den laufenden Lehr- und Lernbetrieb jederzeit greifbar sind, zusammen mit der in der Tat sehr beachtlichen Ausleihbibliothek mit Büchern zum Lernen, Anschauen und Lesen, die so liebevoll von Frau May und den leider immer wieder wechselnden Helferinnen und Helfern gepflegt werden, ergeben eine in der Tat beachtliche Bibliothek, für die wir dankbar und auf die wir stolz sein sollten.
Genutzt wird sie natürlich besonders wegen der vorhandenen Arbeitsplätze mit den Computern. Hier lässt sich eben in einmaliger Form die Recherche im Internet mit dem vorhandenen Buchmaterial kombinieren.
Gerade jetzt zur Zeit der alljährlichen Frankfurter Buchmesse ist natürlich die Rede vom Aussterben des Buches als Printmedium. Wer liest liest digital. Aber wer die Diskussionen aufmerksam verfolgt, stellt fest, dass das mit dem Aussterben doch nicht so ist. Mir braucht das keiner zu sagen, ich stehe natürlich schon von Berufswegen und natürlich als Vertreter der ganz alten Generation auf der Seite der gedruckten Bücher – aber es gibt da noch einen anderen Grund:
Ich nehme mal an, du bist gerade mal 15 Jahre alt – im Jahre 2052 wirst du dann 57 Jahre alt sein. Ich frage mich, mit welchem System und welchem Programm und überhaupt, womit wirst du dann arbeiten? Wirst du die auf deinem PC abgespeicherten Texte und Fotos noch öffnen können? Und womit? Vielleicht besitzt du dann gar keinen eigenen PC mehr, nur noch die Zugriffsrechte auf deine Dropbox, die dann von einem unbekannten Provider auf den Virgin Islands oder in China – wenn es das dann noch gibt – gewartet wird.
Aber die Bücher, die jetzt in unsere Bibliothek stehen und bei dir zuhause, die kannst du dann noch in die Hand nehmen, dich an der Tatsache erfreuen, dass du sie einmal vor 50 Jahren in der Hand gehalten hast, und du kannst sie wieder mal lesen, auch wenn sie etwas angestaubt sein sollten.
Genau so geht es allen, die sich einmal den Altbestand näher angesehen haben; 1499 druckte ein Verleger aus Nürnberg – Koehlhoff – das älteste Buch, das wir besitzen; die Koehlhoffsche Chronik von der heiligen Stadt Köln. Bevor der Herr Koelhoff 1499 damals in seine Druckerei ging, hatte er gerade gehört, dass ein gewisser Christoph Columbus ein Land entdeckt hatte, das das er für Indien hielt – den Namen America bekam dieser Kontinent viel später. Gut, die Sprache ist etwas gewöhnungsbedürftig und es fehlen ein paar Seiten, aber die Zeichnungen und die Geschichten über Köln und der Zeitgeist kommen prima rüber. Was will man mehr? In dieser Art beherbergt die Bibliothek des MEG noch ca. 400 Bände aus dem 16., 17., und 18. Jhdt. zu geschichtlichen Themen.
Das Meiste, also so etwa 1500 Bände stammen aus dem 19. Jhdt. und zeigen einen Querschnitt durch das, was Gelehrte – und dazu gehörten auch Lehrer – in Ihren Bibliotheken stehen hatten. No Internet, aber Lexika und die Ausgaben aller geistigen Größen der damaligen Zeit. Dazu natürlich jede Menge Zeitschriften und Jahrbücher, denn man wollte ja zu seinem Wissens- oder Lehrbereich immer die neuesten Updates haben, wie man heute sagen würde.
Die Herkunft der meisten alten Werke lässt sich dann auch in der Tat auf die Schenkungen eines Brühler Universalgelehrten – Heinrich Balkhausen gest. 1895 - und eines Pingsdorfer Vikars –Joseph Lerique, gest. 1890 - zurückführen.
Solche Bibliotheken waren die „Datenbanken“ eines jeden Lehrenden. Alle Schüler profitierten vom Wissen, das sich ihre Lehrer aus diesem Fundus zogen. Was sie allerdings daraus machten, das ist eine andere Sache.
Aber das ist wohl einer der wenigen Aspekte, in denen sich die Benutzer der Bibliothek damals von denen heute nicht unterscheiden – sie müssen selbst wählen, was ihnen und der Welt gut tut und was sie zerstört. Vielleicht war damals die freie Entscheidung doch etwas eingeschränkter durch die totalitären Regime, die vorgaben, was gelehrt werden sollte. Auch heute wird den Lehrenden vorgegeben, was sie zu lehren haben, aber wer hält sich schon in seiner inneren Einstellung daran? Ihr habt heute eine wesentlich größere Vielfalt an schnellen Wissensüberprüfungen durch die modernen Medien, was euch auch eine größere Verantwortung aufbürdet, schließlich müsst ihr über das Wissen verfügen, mit dessen Hilfe ihr Entscheidungen und Wertungen treffen könnt.
…..und dazu soll die Bibliothek im Selbstlernzentrum, die wir damals vor genau 10 Jahren mit der klugen Einsicht unserer Stadtverwaltung den Schülerinnen und Schülern und dem lehrenden Personal übergaben, weiterhin kräftig beisteuern.
Lechenich, den 25.10.2012
Björn Chrosciel, OStR. i. R.
(ehemaliger Leiter der Bibliothek)
Einführung
Die Stadt Brühl hat die Zeichen der Zeit erkannt und dem Gymnasium der Stadt einen Anbau geschaffen, der nicht nur architektonisch richtungweisend ist, sondern auch bildungspolitisch. Hier wurde der Raum geschaffen für ein Selbstlernzentrum, das in seiner Konzeption - wie bisher- den Lehrerinnen und Lehrern zugute kommt, aber auch den Schülerinnen und Schülern. Ganz besonders die Referendarinnen und Referendare werden hier eine Fundgrube für ihre praktischen und theoretischen Arbeiten vorfinden.
Zur Geschichte der Bibliothek
Im Jahre 1896 gab der damalige Leiter des Progymnasiums zu Brühl einen „Katalog der Lehrerbibliothek“ heraus, den er als Beilage zum Jahresbericht über das Schuljahr 1895/96 der Schulöffentlichkeit an die Hand gab.
Hier die Abschrift seiner „Vorbemerkung“ mit seinen Anmerkungen:
„Die Lehrerbibliothek des Progymnasiums umfasst 3 selbständige Abteilungen: 1) Die Lehrerbibliothek im engeren Sinne (Verwalter: Oberlehrer Boll), 2) die Bibliothek des verstorbenen Privatlehrers Balkhausen *1)(Verwalter: derselbe), 3) die Bibliothek des verstorbenen Schriftstellers Lerique *2) (Verwalter: der Direktor). Während die zuerstgenannte Sammlung durch Anschaffungen aus etatmäßigen Mitteln und durch Geschenke fortwährend anwächst, sind die beiden anderen in sich abgeschlossen; sie gingen nach dem Tode ihrer Eigentümer in den Besitz der Stadt Brühl über und wurden durch Beschluss des Gemeinderates vom 8. August 1895 dem Progymnasium überwiesen.
Bei der Feststellung der vorhandenen Bestände trat die erfreuliche Thatsache zutage, dass die 3 Bibliotheken sich in bester Weise ergänzten. Es waren deshalb – abgesehen von den ganz wertlosen Stücken – verhältnismäßig nur wenige Bücher auszuscheiden, wobei der Grundsatz befolgt wurde, verschiedene Ausgaben eines Werkes dann beizubehalten, wenn sie selbständigen Wert besassen. Der Erlös aus den verkauften Exemplaren wurde zur Bestreitung der Einbände von gehefteten Büchern verwendet.. Leider reichte der Raum des Bibliothekszimmers nicht aus, um alle 3 Sammlungen aufzunehmen. Und so musste die Leriquesche Bibliothek, welche vier größere Schränke füllt, im nebenan liegenden Amtszimmer des Direktors untergebracht werden.
Die Zusammenstellung des Katalogs liess sich nicht nach einem einheitlichen Plane durchführen. Bei der Lehrerbibliothek, wo die eingehenden Bücher zunächst in den Hauptkatalog und dann in die Sonderverzeichnisse der betr. Fächer mit fortlaufenden Nummern eingetragen werden, war naturgemäß an dieser Ordnung festzuhalten. Doch schien es zweckmässig, einzelne Werke einer anderen Gruppe zuzuweisen, woraus es sich erklärt, dass die neuesten Erwerbungen nicht immer, wie man erwarten sollte, am Ende der betr. Verzeichnisse aufgeführt sind. Für die beiden anderen Sammlungen wurde eine der Eigenart ihres Inhaltes entsprechende Einteilung und innerhalb der einzelnen Gruppen die einer schnellen Übersicht dienliche alphabetische Reihenfolge gewählt. Hierbei konnte für die Leriquesche Bibliothek ein s.Z. von dem Herrn Seminar-Oberlehrer J. Frohn hierselbst angefertigter Katalog benutzt werden, der allerdings. Weil er hauptsächlich der Feststellung des Vorhandenen hatte dienen sollen, bloss nach Fächern, nicht alphabetisch angelegt war und der nötigen bibliographischen Ausführlichkeit ermangelte.
Zum Schluss möchte ich nicht verfehlen, allen denen meinen Dank auszusprechen,, welche mich bei der ersten Ordnung der in chaotischem Zustand übernommenen Balkhausenschen Sammlung, bei der Ausfertigung und Prüfung der Verzeichnisse sowie bei der Durchsicht der Druckbogen unterstützt haben.
Brühl, im März 1896 Der Verfasser
Anmerkungen des Verfassers:
*1) Heinrich Balkhausen wurde geboren zu Burbach b/Gleuel (Landkreis Köln) am 29. Mai 1827 und starb zu Berrenrath b/Gleuel am 29. Juni1895. Bis etwa 14 Tage vor seinem Tode lebte er viele Jahre als Privatlehrer in Brühl.
**2) Joseph Lerique, geboren zu Köln am 14. April 1836, wirkte von 1861 – 84 als Vikar zu Pingsdorf b/Brühl. Im Jahre 1884 legte er wegen Kränklichkeit seine Stelle nieder und lebte seitdem in Brühl, wo er bereits im Schuljahre 1869/70 aushülfsweise den kath. Religionsunterricht an der höheren Schule, dem jetzigen Progymnasium, erteilt hatte. Er starb zu Brühl am 29. Januar 1890. Außer zahlreichen Kritiken und Rezensionen schrieb er mehrere größere und kleinere Werke litterargeschichtlichen und pädagogischen Inhalts.“
Die Bibliothek - ein Denkmal seit 1990
Im Jahre 1990 wurde die Bibliothek des Max-Ernst-Gymnasiums aufgenommen in die Reihe der ‚Historischen Buchbestände der Bundesrepublik Deutschland'. Sie hat damit den Status eines Denkmals bekommen. Der Grund hierfür ist vor allem dem historischen Buchbestand zuzuschreiben, der sich auf Seite 195 im ‚Handbuch der historischen Buchbestände' wie folgt liest: (gekürzt)
2.1 Bei einem Gesamtbestand von ca. 9000 Bdn. beträgt der historische Bestand 1575 Bde. Vorhanden sind eine Inkunabel, ein Titel des 16. Jhs, 6 Bde des 17 Jhs, 117 Bde des 18. Jhds und 1450 Bde des 19. Jhs. Sprachlich überwiegen deutsche Werke mit ca 80 Prozent; es folgen lateinische mit ca. 15 Prozent und wenige französische, englische und spanische Werke.
2.2 Innerhalb der Bestandsgruppen ist ein Schwerpunkt im historischen Bestand auszumachen. Zahlenmäßig überwiegen Werke aus der Geschichte mit ca. 330 Bdn. Hierzu gehört die Cronica van der hilliger stat von Coellen (Köln: Johannes Koehlhoff, 1499). Zu erwähnen sind eine Quintilian-Ausgabe von Johannes Sichardt (1529), Cornelius Nepos' De vita excellentium imperatorum (Frankfurt 1608) und die Disquisitionum magicarum libri sex von Martin Delrios (1624). Aus dem Bereich der alten Sprachen mit ca. 240 Bdn ist eine Werkausgabe von Justus Lipsius (Wesel 1675) erwähnenswert.
2.3 Schriften zur Pädagogik, besonders aus der 2. Hälfte des 18. Jhs, sind mit ca. 140 Bdn ebenfalls stark vertreten. Werke zur deutschen Literatur (Werkausgaben, Wörterbücher, literaturwissenschaftliche Texte) umfassen ca. 190 Bde. Hinzu kommen außerdem ca. 90 Bde zur Theologie und einige zur Philosophie.
2.4 Die Werke des 18. Jhs (117 Bde) zeigen einen repräsentativen Querschnitt durch eine Gelehrtenbibliothek der damaligen Zeit. Es finden sich Werke zur Geschichte, wie Samuel Pufendorfs De rebus gestis Frederici Wilhelmi Magni (Leipzig 1733), ein Entwurf einer Geschichte des gegenwärtigen Krieges (1762, 1763), der fast nur aus handkolorierten Karten und Grundrissen besteht, die Geschichte der Stadt Köln von Peter Alexander Bossart (Bonn 1729) und verschiedene Geschichtswerke, frühe Übersetzungen von David Hume und Ludovico Antonio Muratori. Vorhanden sind auch Gesetzestexte, so das Corpus juris canonici (1728) und das Corpus juris Publici (1745). Außerdem sind griechische und lateinische Textausgaben erwähnenswert.
2.5 Im 19. Jh liegen Schwerpunkte bei Werkausgaben deutsche klassischer und romantischer Autoren, Wörterbücher und sprachwissenschaftlichen Werken, lateinischen und griechischen Textausgaben, Werken philosophischen, pädagogischen und religionswissenschaftlichen Inhalts. Hervorzuheben sind im Bereich Geschichte der Rheinlande und Kölns die Publikationen der Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde und die Annalen des historischen Vereins für den Niederrhein.
Über die wechselvolle Geschichte des Buchbestandes lässt sich nachlesen in der Schrift zur 125-Jahrfeier des Max-Ernst-Gymnasiums.
Zu ergänzen wäre, dass die Bibliothek in ihrem Buchbestand sicher den geistigen Hintergrund derer widerspiegelt, die diese Bücher gekauft und zur Lehre eingesetzt haben.
Darüber hinaus ist der Umgang mit den Büchern und die Wertschätzung der Bibliothek immer auch ein Spiegelbild einer Kultur.
Was Generationen gesammelt und für wert erachtet haben, wurde erstmalig im 3.Reich auf seine „Verwendbarkeit“ für eine Ideologie hin sortiert. Nach dem 2. Weltkrieg musste der arme Hausmeister – Herr Roscheda – das nationalsozialistische Gedankengut im Heizkessel der Schule verfeuern.
Bis zum Ende der 60er Jahre lagerten die Bestände mehr oder weniger schutzlos im Keller. Sie wurden dann von verschiedenen Seiten erneut auf ihre Wertigkeit hin sortiert. Alte Bücher konnte man an Antiquariate zum Kilopreis von 10 Pfennigen verkaufen oder man konnte durch Verfremdungen im Kunstunterricht Objekte herstellen mittels Säge und Bohrer. Fürchterliche Vorstellungen für einen Bibliophilen.
Dass ausgerechnet jetzt die finanziellen Möglichkeiten der Stadt die sofortige Umsetzung der Pläne für diese Bibliothek verzögern, ist sehr schade.
Wir werden aber dennoch mit allen Kräften daran arbeiten, dass das Konzept einer Bibliothek für die LehrerInnen und SchülerInnen mit allen Möglichkeiten des Lernens im Rahmen eines Selbstlernzentrums gerade jetzt in den Zeiten der „Pisa-Studie“ verwirklicht wird.
Möge die Stadt dann eben in den kommenden Jahren die nötigen Mittel kontinuierlich freistellen.
23.06.2006 – Björn Chrosciel