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Jedes Jahr unternimmt die Aquaristik-Botanik AG (Stufe 6 bis 12) zum Schuljahresende einen Wandertag zu botanisch-zoologisch interessanten Zielen auch als Anerkennung für den Einsatz für unsere Tiere (u.a. Fische, Stabheuschrecken, Gehäuseschnecken) und Pflanzen (u.a. Loplopgarten, Apfelbäume, nachwachsende Rohstoffe und Beete im Außengelände) über das ganze Jahr hin. Im Jahr 2014 war dies eine Wanderung mit den Wanderlamas in Hilberath bei Rheinbach (siehe Fotos) mit anschließendem Grillen und Zeltlager. Im Jahr 2015 werden wir eine Straußenfarm bei Remagen besuchen.
D. Peters
Wanderlamas 2014
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Im Laufe der Jahre sind an den verschiedensten Ecken der Schule Bereiche entstanden, die sowohl der Nutzung für den Unterricht als auch der Dekoration und Klimaverbesserung dienen und botanisch interessante Exemplare enthalten, die den interessierten Besuchern auf dieser Seite nähergebracht werden sollen.
Im einzelnen ist hier zuerst der Loplopgarten zu nennen, in dem vor allem eine mediterrane Flora arrangiert wurde, die auch in mikroskopischen Praktika des Biologieunterrichts und in den Ökologiekursen der Oberstufe genutzt wird.
Des weiteren gibt es im Gebäude im Anbaubereich neben dem Lehrerzimmer Pflanzbereiche im Unter- und Obergeschoss mit großen Drachenbaum- Dattelpalme- und Bougainvillea-Pflanzen, sowie außerhalb die Anlage der Freiklasse mit heimischen Blühsträuchern sowie Bambusbepflanzung.
Schließlich ist noch der Bereich um die Bibliothek zu nennen mit dem Schulgarten, der Anlage für nachwachsende Rohstoffe, einem Staudenbeet sowie drei Apfelbäumen.
Bis auf den Schulgarten, der in der Obhut einer AG aus den Fünferklassen liegt, wird die gesamte Anlage betreut von der Botanik-Aquaristik-AG, die sich um Pflegemaßnahmen, Baumschnitt,
Bewässerung und Schädlingsbekämpfung kümmert und auch die Aquarien im Biologieflur betreut.
Interessenten (Kl 7-12) treffen sich montags 13:15 bis ca 15 Uhr am Biologieraum.
D. Peters
Botanik
Bougainvillea glabra (Drillingsblume) gehört zur Familie der Wunderblumen
Bougainvillea glabra (Drillingsblume) gehört zur Familie der Wunderblumen. - Unsere Bougainvillea steht zusammen mit einer Dattelpalme im Innenbiotop auf der zweiten Etage über der Physik und rankt mit ihren meterlangen dornigen Ranken der Lichtkuppel entgegen. In südlichen Ländern findet man sie weit verbreitet vor allem zur Begrünung von Hauswänden, wo Ihre Blüten die Häuser im Sommer in eine rotviolette Wolke hüllen. Dabei sind die eigentlichen Blüten eher unscheinbar, aber jeweils drei (daher der Name) werden wie beim Weihnachtsstern von leuchtend bunten Hochblättern umgeben, die aufgrund ihrer Farbigkeit oft für die Blütenblätter gehalten werden.
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Phönix canariensis (kanarische Dattel), gehört zur Familie der Palmengewächse. Unsere Dattelpalme steht zusammen mit einer Bougainvillea im Innenbiotop auf der zweiten Etage über der Physik und wächst dort so stark, dass ihre Wedel manchmal die Türen zu den Klassen versperren… Ihre Heimat sind die kanarischen Inseln (daher der Name) .Sie ist daher nicht frosthart und gedeiht bei gleichmäßigen Temperaturen am besten. Aber unserer Phönix geht es so gut, dass sie schon häufig geblüht hat und dabei jede Menge pollen verstäubt. Auf die goldgelben Früchte haben wir jedoch bisher vergeblich gewartet. Sie sind deutlich kleiner als bei der echten Dattel, nicht giftig, gelten aber wegen ihres schlechten Geschmackes als ungenießbar.
Paradiesvogelblume (Strelitzia reginae) Familie Musaceen
Paradiesvogelblume (Strelitzia reginae), Familie Musaceen - Sie ist verwandt mit den Bananen, was an ihren großen Blättern auch deutlich wird. Ihre Heimat ist das südliche Afrika. Auffällig sind ihre orangefarbigen Blütenhüllen, die abgewinkelt auf einen langen Blütenschaft stehen. Sie werden bis zu 20 cm groß und umgeben die eigenlichen Blüten. Sie dienen der Anlockung von Nektarvögeln zur Bestäubung.
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Strelitzia - Blüte
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Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa) gehört zur Familie der Lippenblütler
Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa), Familie der Lippenblütler. - Fünf kleine Blauglockenbäume stehen an der Ecke hinter der Bibliothek. Ihre ursprüngliche Heimat ist China. Sie werden in Deutschland wegen ihres schnellen Wachstums vor allem als „nachwachsende Rohstoffe“ gezüchtet und wurden uns vom Forschungsinstitut der Uni Bonn in Klein-Altendorf zur Verfügung gestellt. Aber auch als solitäre Zierpflanze ist der bis zu 15m hoch werdende Baum sehr eindrucksvoll. Denn im April bis Mai noch vor dem Austrieb der großflächigen Blätter erscheinen die Blüten in aufrechten, verzweigtenbis zu 40 cm hohen traubigen eindrucksvollen Blütenständen.Die glockenförmigen rosvioletten Blüten sind 5-6 cm lang. Die Frucht ist eine Kapsel.
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Miscanthus (Chinaschilf) gehört zur Familie der Süßgräser
Miscanthus (Chinaschilf) gehört zur Familie der Süßgräser. - Chinaschilf steht zwischen den Blauglockenbäumen an der Ecke hinter der Bibliothek. Auch seine ursprüngliche Heimat ist China. Es wird in Deutschland wegen des schnellen Wachstums auch als „nachwachsender Rohstoff“ gezüchtet und z.B. zu Heizpellets verarbeitet. Die Horste wachsen in einem Jahr bis zu 4 m hoch, werden dann abgeerntet, um im nächsten Jahr erneut auszutreiben.
Drachenbaum (Dracaena) gehört in die Familie der Spargelgewächse
Drachenbaum (Dracaena) gehört in die Familie der Spargelgewächse. - Es gibt über 100 verschiedene Arten von Drachenbaumgewächsen, beheimatet sind die meisten in den Tropen und Subtropen. Ein großer Drachenbaum steht bei uns in der Sitzecke vor den Computerräumen. Er ist sehr anspruchslos, wird nur alle paar Wochen mal gegossen und ist auch mit den geringen Lichtverhältnissen zufrieden. da er in den Tropen auch von Baumriesen überragt wird. Einmal im Jahr hüllt er für zwei Wochen die ganze Umgebung in intensiven süßlichen Duft, den die ansonsten kaum auffälligen großen Blütenstände ausströmen. Die Früchte sind orange Beeren, da aber bei uns die Bestäubung fehlt, hat er es noch nicht zum Fruchten gebracht. Eine weiterere Drachenbaumart von den kanarischen Inseln (Dracaena draco) steht an der vorderen Ecke des Loplopgartens. Er wurde als Samen vor ca 40 Jahren von Teneriffa mitgebracht und von Herrn Peters kultiviert, bis er für häusliche Verhältnisse zu groß wurde… Herr Eckmann hat dann für die Schule den Umzug in den Loplopgarten organisiert.
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Drachenbaum - Blüte
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Faserbanane( Musa basjoo), aus der Familie der Bananengewächse
Faserbanane( Musa basjoo), aus der Familie der Bananengewächse - Die auffälligste Pflanze im Loplopgarten ist unsere Faserbanane. Beheimatet ist sie ursprünglich in Japan. Es handelt sich um eine sehr anspruchslose Banane, die sogar einige Grade Frost aushalten würde. Sie wird bis zu 4 Metern hoch, was sie bei uns auch locker erreicht, wobei sie diese Größe in nur ca einem Jahr erreicht. Was nämlich viele nicht wissen: die Banane ist eine Staude, trägt nur einmal und wird dann gefällt. Dafür treibt sie seitlich immer eine oder mehrere“Töchter“, die dann den Raum wieder füllen. z.Zt. wächst bei uns bereits die 4. Generation… Die Früchte sind ca 7 cm „klein“, enthalten in der Mitte kleine Kerne, sind süß und können wie ein Knochen abgenagt werden…Dies übernimmt wie die gesamte Pflege die Botanik/Aquaristik-AG... Im Blütenstand befinden sich unten die männlichen Blüten in großen braunvioletten Hüllblättern und oben die weiblichen, aus denen sich die Früchte entwickeln.
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Faserbanane - Blüte
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Pandanus (Schraubenbaum) Schraubenbäume bilden eine eigene Familie
Pandanus (Schraubenbaum) Schraubenbäume bilden eine eigene Familie. - Schraubenbäume findet man in der Natur vor allem auf den Inseln des indischen Ozeans, wo sie in Wassernähe zum Teil undurchdringliche Bestände bilden. Die langen schwertförmigen Blättern sind nämlich mit einem dornigen Rand versehen, der beim Durchstreifen durchaus die Haut aufreißen kann. Insofern ist der Pandanus auch im Loplopgarten sehr nützlich… Obwohl eine Pflanze schon recht groß und über 20 Jahre alt ist (aus den Beständen von Herrn Peters) hat sie bei uns noch nicht geblüht. Die Blüten sollen sehr wohlriechend sein und die Früchte groß und gelbrot. Sie werden in Ostindien und China kultiviert und stellen ein durchaus wichtiges Nahrungsmittel dar.
Rhoeo discolor (Dreimasterblume) Familie Commelinaceen
Rhoeo discolor (Dreimasterblume), Familie Commelinaceen - Die Rhoeo bildet bei uns im Loplopgarten eine Art Bodendecker. Mit ihren oberseits dunkelgrünen und unterseits violettroten Blättern ist sie sehr schön anzusehen und vermehrt sich auch durch Ausläufer sehr schnell, sodass aus ursprünglich drei Pflanzen schon einige hundert geworden sind…. Ihre, Blüten sind klein und weiß, stehen recht unscheinbar in den Blattachseln und haben drei dreieckige Blütenblatter (daher der Name). In der Biologie dient uns diese Pflanze regelmässig als Objekt zum Mikroskopieren, da an ihren roten anthocyangfüllten Vakuolen sehr schön die Experimente zur Plasmolyse durchzuführen sind.
Zitrone (Citrus limon) aus der Familie der Zitrusgewächse
Zitrone (Citrus limon) aus der Familie der Zitrusgewächse - Eine Zitrone steht im Loplopgarten an der mittleren Säule.Sie wurde uns von Frau Barbara Steinberg gestiftet und hat uns auch schon einige Früchte geliefert. Vor allem im Mittelmeerraum ist das Klima zum plantagenmäßige Anbau geeignet. Es gibt keine „Zitronensaison“. Sie blüht und fruchtet zu jeder Jahreszeit. Ihre immergrünen ledrigen Blätter sind darauf spezialisiert, trockene zeiten zu überstehen. Dazu dienen auch die wasserabweisenden, duftenden Zitrusöle. In der Wildform, z.B. aus Samen gezogen, hat die Zitrone an den Zweigen bis zu 7 cm lange, spitze Dornen.
Wollmispel (Eriobotrya japonica) gehört in die Familie der Rosengewächse
Wollmispel (Eriobotrya japonica) gehört in die Familie der Rosengewächse. - Unsere große Wollmispel steht im Loplopgarten rechts hinter der Banane. Sie wurde ursprünglich aus einem Mispelkern gezogen, den Herr Peters aus Spanien mitgebracht hat. Die Früchte sind nämlich sehr schmackhaft und ähneln den Aprikosen.. Die großen dunkelgrünen Blätter sind als Verdunstungsschutz mit eine weißen Behaaarung überzogen. Daher wird die Pflanze auch am Mittelmeer kutiviert. Bei uns reicht die Strahlung nicht aus um ihre stark duftenden,weißen Blütenstände zu entwickeln.
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Feige (Ficus carica), Familie der Feigengewächse. Wie auch der Gummibaum gehört die eßbare Feige zu den Feigengewächsen und
sie stellen die beiden größten Bäume im Loplopgarten dar. Es handelt sich um immergrüne (gummibaum) oder laubabwerfende Bäume von 3 bis 10 m Höhe. Der Stamm ist oft knorrig, gedreht und gebogen. Die gesamten Pflanzen führen einen klebrigen Milchsaft. Ihre Blüten sind nur millimetergroß und kaum zu entdecken. Ihre Bestäubungsökologie ist sehr kompliziert und wird von einer Gallwespenart betrieben,die es bei uns im Loplopgarten natürlich nicht gibt und wir daher auch keine Feigen ernten können…
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Gummibaum (Ficus elastica), gehört zu den Feigengewächsen. Der Gummibaum kann bis zu 60 m hoch werden . Solche enormen Pflanzen findet man in Spanien auf einigen Dorfplätzen. Auffällig sind seine Luftwurzeln, die wie Lianen aus der Pflanze heraushängen und sich später auch im Boden verankern und der Stützung der weitausladenden Äste dienen. Der bei Verletzungen austretende weiße Gummisaft (Latex) kann auch zur Gummiherstellung verwendet werden, wozu normalerweise der Kautschukbaum dient.
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