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Am 2. und 3. Dezember war es endlich wieder so weit: Die Musik-Ensembles des MEG traten nach langer Pause wieder bei Schulkonzerten live auf. Unter strengen Corona-Schutzmaßnahmen – 2G+ beim Einlass, auf ein Viertel reduzierte Besucherzahl mit Abstand und Maskenpflicht, große Abstände zu den Musizierenden – wurde ein knapp 75-minütiges Programm auf die Bühne gebracht, welches es in sich hatte.
Den Anfang machte traditionell das kleine, aber musikalisch sehr feine 5er-Orchester unter der Leitung von Frau Palmen-Lamotke mit den Stücken Tochter Zion sowie Lasst uns froh und munter sein. Nach einer kurzen Rede von Schulleiter Wolfgang Schulz ging es dann mit dem 6-to-9-Chor unter der Leitung von Frau Buncic weiter, der die weihnachtlichen Stücke A bit of holiday cheer sowie Gloria in excelsis deo präsentierte, um anschließend mit Pompeii, May you always have a song und Iko Iko nahtlos in den Pop-/Rockbereich vorzudringen. Eine gelungene Choreographie mit Handy-Lichteffekten und Dancemoves gab dem Auftritt noch den letzten Schliff.
Das große Orchester unter Herrn Kempkens spielte sehr virtuos Eine kleine Nachtmusik von Wolfgang Amadeus Mozart, zudem das Te Deum von Marc-Antoine Charpentier – besser bekannt als die Eurovisionshymne – und den Walzer An der schönen blauen Donau von Johann Strauss Sohn. Das klangliche Ergebnis war sehr überzeugend und mitreißend.
Anschließend wurde es rockig: Die Band, geleitet von Frau Leschinsky, spielte griffige Arrangements von Feliz Navidad, God rest you, merry Gentlemen sowie das bislang eher weniger bekannte Doctor Noël. Der bombastische Sound und die Ausgewogenheit der verschiedenen Stimmgruppen zeugten von einer tollen Probenarbeit der Band!
Weiterlesen: Musik im Dezember 2021 – erfolgreiche Schulkonzerte nach Corona-Pause
Endlich ging es wieder los: Die Probenfahrt konnte trotz der widrigen Umstände unter Corona stattfinden. 120 Musikerinnen und Musiker aus Orchestern, Bands und Chören des MEG sind gemeinsam nach Oberwesel gefahren und haben für das Weihnachtskonzert (Musik im Dezember) intensiv geprobt. Es waren zwar nur zwei Tage, dafür waren es aber zwei anstrengende, lustige, spannende und musikalische Tage, die man so leicht nicht mehr vergessen wird.
Der Ausblick von unserer Jugendherberge, die nebenbei gesagt wirklich eine sehr schöne und gepflegte Unterkunft ist, war wunderschön. Mit dem Nebel, den wir die beiden Tage über hatten, sah es so aus, als würde die Mensa schweben. Auch das Essen war sehr lecker und es gab immer was für jeden Geschmack. Aber man sollte natürlich nicht nur vom Essen schwärmen, sondern auch davon, wie viel Spaß es gemacht hat, an den Stücken herumzufeilen, bis sie perfekt waren. Es war zwar viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt, die Stücke die wir spielen, hören sich sehr schön an und sind bereit für die große Bühne im Dezember, wo wir euch hoffentlich bald sehen.
Trotz der vielen Proben, die wir täglich hatten, haben wir einen schönen Ausflug ins Dorf gemacht und konnten uns ein bisschen umsehen, Pommes essen oder einfach die Zeit mit Freunden genießen. Außerdem haben wir an den beiden Abenden einen Film geschaut, um uns mal ein bisschen zu entspannen und um die Stimmen oder die Gelenke etwas zu schonen. Auch als Nachtruhe war, wurde auf den Fluren noch rumgelaufen und es wurden Klopfstreiche gespielt, aber um mal ehrlich zu sein, ein bisschen Spaß muss doch immer sein, oder?
Leider ging die Probenfahrt viel zu schnell vorüber und wir mussten schon früh wieder fahren. Dennoch waren es zwei unvergessliche Tage.
Betty Kurth, Jgst. 8
Schulkonzert „Klima & Wandel“ in der Kölner Philharmonie
Am 23. September 2021 fuhren rund 90 Schülerinnen und Schüler des MEG (sowie einige Eltern) der Klassen 8 und 9 mit der Bahn zur Kölner Philharmonie zum Konzert „Klima & Wandel“. Die Themen des Tages waren der Klimawandel, die Erde und die Zukunft. Junge Komponisten haben auf verschiedene Arten die Musik mit unserer klimatischen Situation kombiniert. Sie haben Orchesterklänge mit Straßenmusik verbunden und dadurch eine wunderbare Musik erschaffen. Interpreten waren das WDR Funkhausorchester und das Schlagzeug-Ensemble „Repercussion“.
Das erste Stück „Move“ wurde nur von dem Orchester gespielt. Diese Komposition ist von Jakob Kummermehr, der ein Jahr als Praktikant beim WDR Funkhausorchester war. Der Komponist des nächsten Stücks „It’s melting“, Gordon Hamilton (der gleichzeitig auch der Dirigent des Abends war), ist in Australien geboren und war für einige Zeit in der Antarktisv wo er Audioaufnahmen für dieses Stück gemacht hat, die im Konzert eingespielt wurden. Für das dritte Stück hat die Band „Repercussion“ das Publikum mit verschiedenen Schlaginstrumenten und technisch erzeugten Klängen verzaubert. Das ganze Stück wurde auf der Bühne improvisiert und komplett ohne Noten gespielt. Das letzte Stück „Orbitals“ ermöglichte den Zuhörern einen Blick vom Weltall auf die Erde. Gespielt wurde dieses Stück vom Funkhausorchester und Repercussion gemeinsam.
Das ganze Konzert wurde von 4 jungen ModeratorInnen geleitet. Das Publikum war begeistert und wir hoffen, dass die/der nächste Bundeskanzler/in mehr gegen den Klimawandel tut.
Zoé Rothkamp und Felicitas Vogelsang, 8a
Weiterlesen: Musik- und Kunstprojekt „Klima & Wandel“ der 8. Klassen
Liebe Schulgemeinde,
nachdem vor einigen Tagen bereits in der Presse entsprechende Mitteilungen zu lesen waren, hat das MSB mit heutiger Schulmail den Schulen die verbindliche Auskunft zukommen lassen. Sie finden die Mail unter:
https://www.schulministerium.nrw/09092021-neuregelung-der-quarantaene-schulen-und-erweiterte-testung
Danach gilt mit SOFORTIGER Wirkung
1) Nur noch die nachweislich infizierten Schülerinnen und Schüler müssen in eine Quarantäne geschickt werden
Folge: Alle noch in Quarantäne befindlichen Sitznachbarn dürfen ab morgen die Schule wieder besuchen!
Dies gilt nur, wenn alle anderen Hygieneregeln beachtet werden: Maskentragepflicht in allen Räumen, Lüftung, Abstand. Daher gilt nach wie vor und nunmehr besonders: Essen ist im Schulgebäude verboten (Ausnahmen in der Mensa und bei Regen [Durchsagen beachten!])
2) Die Zahl der Testungen wird von 2 pro Woche auf 3 pro Woche erhöht. Die Tage sind festgelegt: Montag, Mittwoch, Freitag. Das Ministerium hat eine Übergangsfrist gewährt, wir werden bereits ab der nächsten Woche die Testungen an diesen Tagen durchführen (im benachbarten Bundesland Hessen - als Bsp. - ist dies seit längerer Zeit bereits die Regel). Immunisierte Personen sind von den Testungen ausgenommen (geimpft, genesen).
3) Es ist nicht mehr notwendig, Sitzpläne zu erstellen.
Mit herzlichen Grüßen
Wolfgang Schulz