Header Diashow
2011_10210105.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Gebaeude/Mensa/2011_10210105.JPG
fserenade2013.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Einladungen/fserenade2013.jpg
Bibi_2013_Eroeffnung5.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Bibliothek/Bibi_2013_Eroeffnung5.jpg
1-Bougainvillea.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Botanik/1-Bougainvillea.JPG
buecher1574.gif
Hexenjagd2013_25.jpg
http://www.meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Hexenjagd_2013/Hexenjagd2013_25.jpg
Kater_2013-07-10_081.JPG
http://www.meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Kater_2013/Kater_2013-07-10_081.JPG
1012020009.JPG
http://www.meg2.de/images/MEG_Grafik/Veranstaltungen/Musik_im_Dezember/MiD_2010/1012020009.JPG
rundbau.jpg
Weihnachten2010_06.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Veranstaltungen/Weihnachtsfeier_2010/Weihnachten2010_06.JPG
1012020017.JPG
http://www.meg2.de/images/MEG_Grafik/Veranstaltungen/Musik_im_Dezember/MiD_2010/1012020017.JPG
basalt_L1024.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Geologischer_Garten/basalt_L1024.jpg
DSC_0565.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Veranstaltungen/Karneval_2012/DSC_0565.JPG
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht - ab dem 11.06.2012 am MEG
Dubiose Szenen im Rotlichtmilieu, elende Ausnutzung von Obdachlosen, kriminelle Machenschaften - Grundlagen der „Dreigroschenoper“, einem Klassiker von Bertolt Brecht, neu inszeniert von der Theater-AG des Max-Ernst-Gymnasiums.
Mackie Messer, Gauner und Protagonist des Stückes, heiratet heimlich Polly, die Tochter seines Konkurrenten Herrn Peachum, welcher aus dem Elend von Bettlern auf seine originelle Weise Kapital zu schlagen versteht. Er kontrolliert das gesamte Bettlermilieu, wer in den Straßen Londons nach Almosen fragen will, muss sich vorher bei ihm registrieren lassen und Abgaben zahlen.
Der Eheschließung folgt ein Konkurrenz- und Existenzkampf zwischen den beiden Geschäftsmännern. Um die Attraktivität seines Geschäfts zu bewahren, benötigt Peachum seine Tochter. Deshalb versucht dieser mit allen Mitteln die Ehe zu beenden. Er schwärzt Mackie bei der Polizei an, da die zu erwartende Todesstrafe die Lösung aller Probleme für Peachum bedeuten würde. Doch der Innenminister und Polizeichef Brown sorgt als Mackies bester Freund für eine saubere Akte. Obwohl Polly ihren Ehemann gewarnt hat, wird dieser von der Polizei schließlich doch verhaftet, da er vor seiner Flucht nicht auf den wöchentlichen Bordellbesuch verzichten möchte und dabei von Jenny, einer alten Liebschaft, verraten wird.
Aber die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung.
Natürlich wird Brechts Kapitalismuskritik („Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank“) von der Theater-AG aufgegriffen und auf die aktuelle Banken- und Euro-Krise bezogen. Die bekannte Musik der "Dreigroschenoper" von Kurt Weill wird mithilfe der Musikschule Brühl unter Leitung von Gesangslehrerin Dorothea Kares einstudiert und von der Schulband unter Leitung von Musiklehrerin Katja Leschinsky umgesetzt. Und so erwartet Sie eine kabarettistisch-turbulente Aufführung unter der Regie des Deutschlehrers Freimut Eschner und der Englischlehrerin Yvonne Kreckel.
Premiere: Montag, 11.06.12, 19:30, Aula des Max-Ernst-Gymnasiums, Rodderweg 66
Weitere Aufführungen: 12.06. und 14.06.2012, jeweils um 19:30, Aula des Max-Ernst-Gymnasiums, Rodderweg 66
Eintritt: 3,- € Schüler, 5,- € Erwachsene
Dreigroschenoper 2012
Dreigroschenoper2012_20.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper2012_20.jpg
Dreigroschenoper_1.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_1.jpg
Dreigroschenoper_2.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_2.jpg
Dreigroschenoper_3.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_3.jpg
Dreigroschenoper_4.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_4.jpg
Dreigroschenoper_5.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_5.jpg
Dreigroschenoper_6.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_6.jpg
Dreigroschenoper_7.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_7.jpg
Dreigroschenoper_8.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_8.jpg
Dreigroschenoper_9.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_9.jpg
Dreigroschenoper_10.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_10.jpg
Dreigroschenoper_11.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_11.jpg
Dreigroschenoper_12.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_12.jpg
Dreigroschenoper_13.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_13.jpg
Dreigroschenoper_14.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_14.jpg
Dreigroschenoper_15.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_15.jpg
Dreigroschenoper_16.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_16.jpg
Dreigroschenoper_17.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_17.jpg
Dreigroschenoper_18.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_18.jpg
Dreigroschenoper_19.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_19.jpg
Dreigroschenoper_20.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_20.jpg
Dreigroschenoper_21.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_21.jpg
Dreigroschenoper_22.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_22.jpg
Dreigroschenoper_Band_800_1.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_Band_800_1.jpg
Dreigroschenoper_Band_800_2.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_Band_800_2.jpg
Dreigroschenoper_Band_800_3.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_Band_800_3.jpg
Dreigroschenoper_Band_800_4.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Dreigroschenoper_Band_800_4.jpg
Probe_Dreigroschenoper.jpg
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Dreigroschenoper_2012/Probe_Dreigroschenoper.jpg
Der Wahlpflichtkurs Theater (Deutsch-Kunst) war, wie üblich an unserer Schule, ein Zweijahresprojekt. Am Anfang des zweiten Jahres überlegten wir, welches Stück wir spielen sollten. Die Mehrheit entschied sich für den Roman "ISOLA" von Isabel Abedi, den der Kurs unter Anleitung von Frau Kühn in ein Theaterstück umgeschrieben hat. Im Dezember begannen dann die Probenarbeit und die Entwicklung eines Bühnenkonzepts unter Anleitung von Frau Dercks.
Zum Inhalt des Stückes: Es handelt von 13 Jugendlichen, die an einem Filmprojekt auf einer einsamen Insel, vor Rio de Janeiro, für drei Wochen teilnehmen. Sie wurden von einem Regisseur namens Quint Tempelhoff engagiert. Er überwacht sie mit Kameras Tag und Nacht, tritt aber selber nicht in Erscheinung. Auf der Insel findet die Gruppe bald ein Spiel mit dem niemand gerechnet hätte...
Auf der Probenfahrt für das Stück haben wir uns mit der Rollenverteilung beschäftigt und die ersten Szenen schon eingeübt. Noch wird die Aufführung mit Überstunden vorbereitet und fleißig geprobt. Doch wir hoffen, wir haben Ihr / Euer Interesse geweckt und Sie / Ihr kommen / kommt zahlreich zu unserer Aufführung!
Die Schüler des Differenzierungskurses Deutsch/Kunst führen wieder ein Theaterstück auf
Das Leben von Inga ist wieder am Abgrund angekommen. Sie ist drogensüchtig und schafft es nicht, nach einem Entzug clean zu bleiben. Nach einem Umzug nach B. lernt sie Andy und seinen Freund Charly kennen. Andy verliebt sich in Inga, und als er von ihrer Drogensucht erfährt, ist er entschlossen ihr zu helfen. Doch wird ihm das gelingen? Und wird Charly Andy davor bewahren können, nicht selbst in den Drogensumpf zu fallen?
Antworten auf diese Fragen gibt es bei der Aufführung des Differenzierungskurses der Jahrgangsstufe 9 vom Max-Ernst-Gymnasium. Die Schüler haben, mit der Unterstützung der Kunstlehrerin Monika Dercks und Deutschlehrer Johannes Schmitz-Sauermann aus dem Buch „Die Einbahnstraße“ von Klaus Kordon ein Theaterstück gemacht und freuen sich darauf, es am Mittwoch dem 21.4.2010 und am Donnerstag dem 22.4.2010 jeweils um 19:30 Uhr in der Aula vom MEG aufführen zu dürfen. Der Eintrittspreis beträgt 2€ für Schüler und 4€ für Erwachsene.
Am 26., 27. und 28. 05.2008 sahen wir neue Aufführungen der Theater-AG:
„Mensch, sei du selbst!“ ist die zentrale Aussage des Dramas „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen, das die Theater-AG des Max-Ernst-Gymnasiums zur Zeit probt.
Peer Gynt, ein junger Mann aus Norwegen, der voller Phantasie ist und zwischen Phantasie und Realität nicht immer trennen kann, stößt mit „Lügen“ seine Umwelt vor den Kopf und nimmt vieles nicht so ernst, wie man es eigentlich nehmen müsste. Immer, wenn es darum geht, zu seinen Taten zu stehen oder Verantwortung zu übernehmen, flieht er und entzieht sich. Auch Frauen gegenüber ist er unfähig, eine Bindung einzugehen. Nur ein Mädchen, das von ihm ebenfalls versetzt wird, steht zu ihm und wartet auf seine Wiederkehr, Solveig. Aus seinem Heimatdorf, wo er sich so unbeliebt gemacht hat, dass man ihn nur noch verprügeln will, flieht er in das Reich der Trolle, lässt sich mit der Tochter des Bergkönigs ein, will sie heiraten, muss dazu aber zu einem Troll „umgearbeitet“ werden. Auch dieser Situation kann er sich knapp durch Flucht entziehen. Schließlich muss er auch Europa meiden und geht nach Afrika zu den Beduinen, wo ihm die Wüstentochter Anitra böse mitspielt. Von seinem Wunsch getrieben, ein „großer“ Mensch, ein Kaiser zu werden, landet er schließlich im Irrenhaus von Kairo. Hier wird ihm erstmals klar, was Menschsein bedeutet. Schließlich kehrt er in seine Heimat Norwegen zurück, wo Solveig immer noch auf ihn wartet, aber der Schluss ist nicht so, wie ihn vielleicht harmoniesüchtige Zuschauer erwarten.
„Peer Gynt“ ist vor allem durch die Orchestersuite von Edvard Grieg bekannt, die aus der viel umfangreicheren Bühnenmusik Griegs entstanden ist. Diese ursprüngliche Bühnenmusik wird von der Theater-AG mit eingearbeitet in eine Aufführung mit romantischen Märchenelementen und spannungsgeladenen Massenszenen.
Die Schülerinnen und Schüler, die viel Freizeit in das Projekt investiert haben, freuen sich auf Euren / Ihren Besuch!
Regie führen Freimut Eschner und die Schauspielerin Perpetua Keller, eine ehemalige Schülerin des Max-Ernst-Gymnasiums.
Premiere: 26.05.08, 19.30 Uhr, Aula des Max-Ernst-Gymnasiums Brühl, Rodderweg 66
Weitere Aufführungen: 27. u. 28.05. jeweils 19.30 Uhr, Aula des MEG
Eintritt: € 3,-/5,-
Eine schwarze Komödie von Norbert Franck
Aufführungen vom 18. und 19. Juli 2011 des Theaterkurses „Deutsch-Kunst“
Regie: Johannes Höfer – Bühnenbild: Marina Kapelle
Der Wahlpflichtkurs Theater („Deutsch-Kunst“) war, wie üblich an unserer Schule, ein Zweijahresprojekt. Im Schuljahr 2009/10, als die Teilnehmer in Klasse 8 waren, lernten sie Maskenbau, Kostümkunde und so weiter in den Kunststunden; in den Deutschstunden standen Schauspielübungen, szenische Improvisationen (auch mit den selbstgefertigten Masken) und anderes auf dem Programm. Am Ende des ersten Jahres überlegten wir, welches Stück im folgenden Jahr gespielt werden sollte. Die Mehrheit entschied sich für Norbert Francks Drama „Die Frauen von Killing“, eine Komödie, die sich an Motive des Kinofilms „Lang lebe Ned Divine“ anlehnt. Im Schuljahr 2010/11, als die Schüler in der 9. Klasse waren, begann dann die Probenarbeit.
Zum Inhalt des Stückes: In das Dorf Killing schlägt wie ein Meteor ein sagenhafter Lottogewinn ein, was einer Naturkatastrophe, d.h. einer Katastrophe für die schwache menschliche Natur gleichkommt. Die Gewinnerin, ein arrogantes Aas, hat ein Verhältnis mit dem Leiter des Kirchenchores, was zum Frieden in Killing nicht beiträgt, da seit einem Busunglück in dem Ort Männermangel herrscht. Glücklicherweise bricht sie sich bei einem Treppensturz das Genick, und so müssen die anderen Sängerinnen des Kirchenchores eine Tiefkühltruhe und die Zwillingsschwester der Toten auftreiben, um an den Jackpot zu kommen. Wie gut, dass der Chorleiter – der einzige Überlebende des Busunglückes – einen mittelschweren Dachschaden hat: so merkt er nicht sofort, daß seine geliebte Annette gar nicht Annette, sondern die ihr gar nicht ähnliche Schwester Greta ist! Auch der Mann von der Lottogesellschaft muß hinters Licht geführt werden, doch er ist sehr mißtrauisch, als er den Millionenscheck überbringt. Immer mehr Menschen müssen eingeweiht werden, darunter der christdemokratische Bürgermeister und der Pfarrer, der Moral und Prinzipien hat. Sein Widerstand schmilzt, als seine Haushälterin ihm vorrechnet, daß er von seinem Anteil z.B. eine neue Glocke kaufen kann. Tja, und dann taucht da noch eine Kommissarin auf...
Wie verteilt man 12 Rollen auf 26 Schüler? (Wenigstens gab es viel mehr Frauenrollen, ein Vorteil bei nur fünf männlichen Kursteilnehmern!) Das Problem wurde gelöst, indem wir in die eigentliche Komödie zusätzliche Szenen einbauten, die in Stummfilmmanier die Geschehnisse in Killing ironisch spiegeln. So ging der Szene, in der Edwin Steiner von der Lottogesellschaft der falschen Annette den Gewinn überbringt, ein melodramatischer Stummfilm voran, in der ein Heiratsschwindler einem einfältigen Mädchen den Lottogewinn abluchst. Vor die Szene, in der die Frauen von Killing Annettes Leiche finden, schalteten wir den Stummfilm „Ein entsetzlicher Fund“. Darin reagieren die Mitglieder eines Chores beim Fund einer Leiche klischeehaft panisch. Wir wollten so einen Kontrast zu den unterkühlt reagierenden Frauen von Killing herstellen, die Annettes Leiche fleddern, um an den Lottoschein zu kommen, und überlegen, wie sie die Tote unauffällig entsorgen können. Den Stummfilmeffekt erzielten wir mittels Stroboskop; die Spieler trugen nur schwarze und weiße Kleidung. Klimpermusik und eingeblendete Texttafeln rundeten den Effekt ab.
Viel Spaß beim Betrachten der Aufnahmen von den Aufführungen! Alle Fotos von: Georg Dorando.
Killing (2011)
Killing_2011_01.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_01.JPG
Killing_2011_02.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_02.JPG
Killing_2011_03.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_03.JPG
Killing_2011_04.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_04.JPG
Killing_2011_05.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_05.JPG
Killing_2011_06.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_06.JPG
Killing_2011_07.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_07.JPG
Killing_2011_08.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_08.JPG
Killing_2011_09.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_09.JPG
Killing_2011_sw_01.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_01.JPG
Killing_2011_sw_02.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_02.JPG
Killing_2011_sw_03.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_03.JPG
Killing_2011_sw_04.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_04.JPG
Killing_2011_sw_05.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_05.JPG
Killing_2011_sw_06.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_06.JPG
Killing_2011_sw_07.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_07.JPG
Killing_2011_sw_08.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_08.JPG
Killing_2011_sw_09.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_09.JPG
Killing_2011_sw_10.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_10.JPG
Killing_2011_sw_11.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_11.JPG
Killing_2011_sw_12.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_12.JPG
Killing_2011_sw_13.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_13.JPG
Killing_2011_sw_14.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_14.JPG
Killing_2011_sw_15.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_15.JPG
Killing_2011_sw_16.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_16.JPG
Killing_2011_sw_17.JPG
http://meg2.de/images/MEG_Grafik/Theater/Killing_2011/Killing_2011_sw_17.JPG