In unserer Eingangshalle befinden sich zurzeit drei große Weltkugeln, die zum Nachdenken und Handeln anregen wollen.

Entstanden sind sie in der Vor- und Nachbereitung des diesjährigen ökumenischen Gottesdienstes der Klassen 5 und 6 in der Fastenzeit, gestaltet von Schülerinnen und Schülern aus diesen beiden Jahrgangsstufen.

Heute schon die Welt verändert? Diese Frage haben wir uns gestellt und festgestellt, dass unsere Welt nicht immer in Ordnung ist. Kinderarbeit, Umweltzerstörung, Kriege, Flucht und Vertreibung weltweit, aber auch Leistungsdruck, Stress zuhause, Streit mit Mitschülerinnen und Mitschülern sind Dinge, die belasten, verletzen, wehtun. „Es ist,“ so eine Schülerin aus der Klasse 6, „ doch schlimm, dass es so viele Dinge gibt, die nicht in Ordnung sind!“ Ja, das stimmt.

Aber es ermutigt uns, dass dann doch so viele Ideen zusammengekommen sind, wie wir aus unserer Welt eine bessere Welt machen können! Anregungen gibt es genug – lasst uns damit anfangen!

Anne Stragholz